Fuchsjagd vom 14. April 2013 in Rümlang

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Geschrieben von Sabina Hauri
 


Wie jeden Frühling stand am 14. April die Fuchsjagd in Rümlang auf dem Programm. Diesmal hatten wir super Wetter, brauchten also den Regenschutz nicht denn die Sonne lachte schon am Morgen vom Himmel.

Am Bahnhof Rümlang angekommen marschier­ten wir strammen Schrittes zu den Sportanlagen beim Hallenbad wo wir die Gruppen einteilten und unser Gepäck in der Garderobe deponier­ten.

Während sich die Jüngeren zum Start der Fuchsjagd begaben begleitete ich die beiden OL-Teams, ein Mädchen- und ein Knabenteam, zum Bauernhof wo unser Start war.

Für alle Unwissenden, bei der Fuchsjagd folgen die Gruppen einer gelegten Spur die aber ihre Tücken aufweist wie z.B. plötzlich als Sackgasse endet etc.. Also ist auch hier viel Aufmerksam­keit, Geschick und gute Kombinationsgabe gefragt.

Die Älteren machen einen richtigen OL mit Karte.

Während die Jüngeren gestaffelt auf Fuchsjagd gingen, meldeten wir uns beim OL-Start an und bekamen Startnummern und je eine Karte des Rümlangerwaldes. Die Posten mussten wir selber eintragen und dann ging’s los auf die Suche danach.

Ich begab mich derweilen zum Ziel das bei der Forsthütte im Wald war und wartete zusammen mit vielen anderen Riegenleiter, bis meine Teams in Sicht kamen und die Ziellinie erreich­ten.

Die Jungs die zuerst gestartet waren kamen schon bald mit voller Stempelkarte durchs Ziel gespurtet, wo sie sich mit Eistee stärken durften.

Nach telefonischer Rücksprache mit den Fuchs­jagdbetreuern machten sie sich dann auf zurück zur Sportanlage wo schon einige Gruppen der Jüngeren, die ihre „Jagd“ erfolgreich absolviert hatten warteten, damit sie im Hallenbad die Wartezeit bis zur Rangverkündigung verbringen konnten.

Während dessen sass ich immer noch beim OL-Ziel, hielt Ausschau  nach meiner Mädchen­gruppe und hoffte inständig es dauere nicht wieder gute 3 Stunden wie letztes Jahr, als wir das erste Mal beim OL mitmachten. Meine Be­denken waren ganz unbegründet absolut in der normalen Zeitspanne kamen sie angerannt, also wenigstens zwei der vier und überquerten die Ziellinie. Da die Zeit aber erst gestoppt wird wenn 3 Teilnehmer einer Gruppe über die Zielli­nie gelaufen sind, trieben wir Melanie und Tamara an zu spurten.

Schade, weil sie den ganzen OL etwas zu be­quem unterwegs waren, die beiden letztge­nannten, verpasste dieses Team nur um 5 Minuten den 3. Platz.

Nun gingen auch wir zum Hallenbad runter wo sich die anderen Kinder bereits im Hallenbad vergnügten.

Super dieses Jahr hat sich keine Gruppe verirrt. 😀

 

Dann endlich die Rangverkündigung. Super die Knaben konnten sich wieder einen Pokal sichern.

Zufrieden stressten wir zum Bahnhof runter damit wir den Zug, der zum Glück ein paar Minuten Verspätung hatte noch erreichten.